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Garçoa Guatemala Ana Maria 73% Bright Beans

Garçoa Guatemala Ana Maria 73% Bright Beans

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Dieser Artikel ist normalerweise auch im Café verfügbar.
Artikel-Nr. FO-GARCO-07
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Diese Single Variety Schokolade wird aus einer einzigen Kakaosorte hergestellt, die von den Produzent*innen der Finca Ana Maria von einem wilden Kakaobaum im Wald selektiert wurde. Die Sorte Tuuluxs verleiht der Schokolade ihre charakteristische helle Farbe und den einzigartigen Geschmack. Trotz der hellen Farbe der Schokolade, ist auch diese Schokolade aus nur zwei Zutaten hergestellt: nämlich feinste Kakaobohnen und etwas Rohrohrzucker.


Schmeckt sämig-mild, nach malzigen Karamellbonbons und einem Hauch Frühlingswiese.


Diese Schokolade gewann Bronze an den 2023 International Chocolate Awards in der Kategorie «Micro-Batch Plain/Origin Dark Chocolate Bars».


Bio-Schokolade mit 73% Kakaoanteil, 85g. Zutaten: Kakaobohnen und Rohrohrzucker. Kann Spuren von Mandeln enthalten.


Nährwerte (pro 100g): Brennwert 2221 kJ (534 kcal), Fett 39g, davon gesättigte Fettsäuren 22g, Kohlenhydrate 32g, davon Zucker 28g, Protein 9g, Salz 0.04g.

Lichtgeschützt, kühl und trocken aufbewahren (nicht im Kühlschrank).


Hergestellt von der Bohne bis zur Tafel in der Garçoa-Manufaktur in Zürich Wollishofen. Bio Zertifizierung: CH-BIO-038


Garçoa ist ein junges Schweizer Unternehmen mit einer Philosophie, die nicht allzu sehr von unserer eigenen abweicht. Sie machen aber nicht Kaffee, sondern Schokolade. Die gesamte Verarbeitung von der Bohne bis zur Tafel übernehmen Fränzi und ihr Team in kleinen Chargen selbst. Zuerst selektieren sie den Kakao von Hand, dann schälen, rösten und mahlen sie ihn, geben etwas Bio-Rohrzucker hinzu und zum Schluss giessen sie die Schokoladenmasse in ihre eigens hergestellten Formen. Sie verzichten auf jegliche Zusatzstoffe, so dass ausschliesslich der Geschmack der Kakaobohnen in der Schokolade steckt und trotzdem – oder gerade deswegen – jede Tafel ganz anders schmeckt.


Sie begannen in der heimischen Küche: Kakaobohnen wurden im Backofen geröstet, mit der Nussmühle wurden sie zerkleinert, die Haut wurde mit dem Föhn weggeblasen... zu Beginn war alles sehr umständlich. Und trotzdem: Am Ende des Tages roch es immer öfter nach Schokolade in den heimischen vier Wänden. Bald schon ging es darum, nachhaltige Handelsketten für Kleinstmengen aufzubauen und den Einfluss von verschiedenen Grössen, Dicken und Oberflächen der Schoggitafeln auf den Geschmack – und natürlich auch um die tolle Verpackung.

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